Buch

20. Oktober 2011 - 8:28

Buchcover, 2010

 

La carne! Il problema non siamo noi panda, ma quello che mangiamo. Abbiamo da sempre sgranocchiato insipido bambù fino a rinchiuderci nella foresta del presente, dove la vegetazione è troppo fitta e la luce troppo scarsa per immaginare un futuro. Ora il bambù sta per finire e ci sta trascinando verso l’estinzione: glielo impediremo, vero?

Was sagt der Google-Übersetzer dazu?

Das Fleisch! Das Problem ist uns nicht Pandas, sondern was wir essen. Wir waren schon immer knabberte fad Bambus in der Nähe des Waldes selbst bis in die Gegenwart, wo die Vegetation zu dicht ist und das Licht zu arm, um sich eine Zukunft vorzustellen. Jetzt Bambus ist zu Ende und ziehen uns in Richtung Aussterben: verhindert, dass sie, richtig?

Ich habe noch immer wenig Ahnung, wovon dieses italienische Buch handelt, aber außer Zweifel steht, dass die Illustrationen ganz außergewöhnlich gelungen sind. Wer Italienisch kann, findet auf der Homepage des Verlages, neben obigem Zitat, Näheres dazu. Der Autor ist Giovanni Robertini, die Zeichnerin Ana Kras.

Ana Kras, 2010

 

Ana Kras, 2010

 

 

Die 1984 in Belgrad geborene Ana Kras ist bereits als Möbeldesignerin und Fotografin (analog) überaus erfolgreich. Zuletzt hat sie im Auftrag eines italienischen Brillenherstellers die Bügel-Innenseiten von handgemachten Sonnenbrillen gestaltet.

 

2010 hat sie "Il barbecue dei panda"  illustriert. Die Menschen, ihre Körperhaltungen und gemusterten Gewänder passen trefflich zu den Tiermasken, die sie tragen. Der gutmütige Labrador ist im wallenden Ethno-Style gewandet, die Bulldogge ist lässig, klassisch elegant. Sehen Sie sich die anderen Tierdarstellungen auf Ana Kras' Homepage an, sie sind ein Genuss! Kras hat einen scharfen Blick für Details, ist überaus sicher im Umgang mit modischen Codes und besitzt eine Sensibilität, aus der auch die Zuneigung zu ihren gezeichneten Geschöpfen spricht.

 
Ana Kras. 2010

 

Ana Kras, 2010

 

 

Ana Kras, 2010

Ana Kras, 2010

 

 

Buch, Grafik, Zeichnung
14. Oktober 2011 - 11:44

Nichts kaufe ich so gerne wie Bücher: Erst aufschlagen, dann zuschlagen! Vor zwei Tagen habe ich einen Bildband erstanden, der schon 2008 erschienen ist, wegen einer Zeichnung - seinetwegen:

Samson!
 

Cornelius Kolig - Samson, um 1980

Cornelius Kolig - Samson, um 1985

 

Die großformatige Kohle- und Acrylzeichnung stammt von 1980, die dreiteilige Kreidezeichnung darunter etwa von 1985. "Kau Kau und Samson" unten ist mit 1997 datiert. Das irritiert mich ein bisschen. Ist Samson, der als Polster für die Katze dient, auf dieser Zeichung bereits über 17 Jahre? Oder ist auch das Doppelbildnis nach einem Foto entstanden wie die meisten Zeichnungen des Buches?

 

Cornelius Kolig - Kau Kau und Samson, 1997

 

Der Künstler ist der 1942 geborene Österreicher Cornelius Kolig, die Bilder dem Buch "Cornelius Kolig. Autonome Zeichnngen aus dem Paradies" entnommen. Koligs Paradies ist ein Gebäude- und Gartenkomplex im Kärntner Vorderberg, mit dessen Bau der Zeichner, Maler, Bildhauer und Objektkünstler 1979 begonnen hat. Hier versammelt er sein künstlerisches Lebenswerk.

Zum realen Kolig'schen Paradies gehören auch seine Tiere, wenngleich sie in seinem veröffentlichtem künstlerischen Werk nur einen kleinen Teil einnehmen. Thomas Zaunschirm geht in dem Text "Lichtecht zur Schamhand", der den Abbildungen in  Cornelius Kolig. Autonome Zeichnngen aus dem Paradies  vorangestellt ist, an mehreren Stellen auf Koligs Tiere und seine Tierzeichnungen ein.

"Seit einigen Jahren porträtiert Kolig wieder alle im Haus oder im Areal um das Paradies lebende Katzen, die liebevoll versorgt werden"  (S 12).

"Zum Familienverband zählen die Tiere. Seit der Hund Samson tot ist, haben die Katzen das Regiment übernommen. Unstimmigkeiten gibt es nur zwischen ihnen, wer ins Haus darf oder im Garten bleiben muss, je nachdem welche der Katzen streitlustig oder kratzbürstig sind. Die eigens konstruierten Katzenhäuser auf der Mauer des Paradieses werden seit der verheerenden Mure (2003) nur mehr eingeschränkt angenommen. (...) Ein Jahrzehnt später schiebt er den uralten Samson auf einer Scheibtruhe. Die Tiere sind in beiden Fällen Attribute, ja Partner des Künstlers. Schließlich nimmt er auch deren Gestaltungen als Malereien und Skulpturen ernst. Die Kotspuren, die die heranfliegenden Schwalben auf Bildträgern hinterlassen, bilden informelle Bilder, vergleichbar den Urinspuren von Samson und dem Künstler selbst. (...)"  S 13

 

Cornelius Kolig mit Hund und Katze, 1983
Foto © Michael Leischner

 

Wie aus dem obigen Textzitat hervorgeht, umfasst Koligs Werk thematisch nicht nur Sexualität, Liebe, Reproduktion und Tod, sondern auch den Stoffwechsel und damit alles, was vielerorts noch tabuisiert ist. Nicht in unglaublicher, sondern in erwartungsgemäßer Primitivität wurde er 1998 von Jörg Haider als Fäkalkünstler bezeichnet. 2006 erhielt Cornelius Kolig den Großen Kulturpreis des Landes Kärnten, der ihm durch denselben überreicht werden sollte. Kolig, der bisher vor allem Gynäkologische Zeichenstühle, TV-Zeichenliegen und Reizspender erfunden hatte, kam mit dem sinnvollen Greifhandobjekt (je eine Plastik(?)-Greifhand an den beiden Enden einer Stange) zur Verleihung, mit dem er Haider die "Hand" gab, um bei der Übergabe des Preises nicht mit ihm in Berührung kommen zu müssen.

Leider habe ich kein Foto der Greifhand ohne den LH gefunden. Wollen Sie dieses praktsche Erfindung sehen, muss ich Sie auf das Verwaltungsportal des Landes Kärnten verweisen.

Noch eine kleine "Fußnote" zu Koligs Werk: Dieser große Zeichner verwendet(e) Butterbrotpapier: damit hat er nicht nur ein für ihn passendes Trägermaterial gefunden (manche Teile der Zeichnung sind auf die Rückseite des tansparenten Materials gezeichnet, um eine leichte Unschärfe zu erreichen), sondern auch ein nur oberflächlich nüchternes Wort dem Vergessen-Werden entrissen.

 

Buch, Zeichnung
13. September 2011 - 7:57

Wenn Sie ebenso wie ich das Werk von Franz Graf mögen, Sie vielleicht auch letztes Jahr seine Retrospektive in der Kunsthalle Krems oder kürzlich seine Ausstellung in der Bawag Contemporary gesehen und dort vielleicht sogar seine musikalische Liveperformance mit dem isländischen Künstler Sigtryggur Berg Sigmarsson erlebt haben, fragen Sie sich vielleicht, was er mit Hunden zu tun hat. Wenig, oder nicht in letzter Zeit, könnte die Antwort lauten. Dennoch bin ich im Besitz eines herrlichen zweifarbigen Siebdruckes auf Hartfolie glasklar/milchig: Flecken Hund aus dem Jahre 1997. Er ist Teil einer Serie von acht Siebdrucken mit dem langen Titel: "Vor dem Garten Bei dem Garten Rings um den Garten Diesseits des Gartens Gegenüber dem Garten Ausserhalb des Gartens."

 

flecken hund

 

Vor fünf Jahren habe ich das Werk bei einer Kunst-Auktion für das Tierparadies Schabenreith ersteigert. Organisiert hatte die Auktion Thomas Winger von der unabhängigen Tierrechtsplattform "United Creatures". Jeden Tag freue ich mich, wenn ich den getupften Hund ansehe. Die vielen misshandelten, missbrauchten, ausgesetzten Tiere, die in Schabenreith erstmals ein Leben ohne Folter, Hunger und Stress erleben, hatten leider nur kurz Hifle durch das bei der Auktion eingenommene Geld.

Ich danke Herrn Graf für die Möglichkeit zu dieser eleganten Linksetzung nach Schabenreith.

Eine gute Möglichkeit sein Werk näher kennen zu lernen, bietet das wunderbare Buch "Franz Graf. Schwarz heute jetzt habe dass schon fast vergessen" das 2010  zu den 15 schönsten Büchern Österreichs gewählt wurde.

 

11. September 2011 - 7:34

Rocco und das Meerschweinchenbuch

 

Ich besitze ein sehr nettes Buch voll mit gemalten Meerschweinchen: etwa 60 unterschiedliche Angora-, Rosetten-, Langhaarmeerschweine, die Struktur und Wuchsrichtung des Fells schwung- und kunstvollst herausgearbeitet, alle auf knallig bunten Hintergründen aus fein verstrichenen Farbverläufen gemalt.

Erst kürzlich bin ich auf gemalte Hunde gestoßen, die mich in der "Machart" an die Werke in meinem Meerschweinchenbuch erinnerten. Nun: Es handelte sich um den gleichen Maler - Cornelius Völker.

 

Ausstellungsansicht sieshoke galerie düsseldorf
Ausstellungsansicht Sies+Höke Galerie,
Düsseldorf, 2003
 

Hund 1

Hund 2

Hund 3

Hund 4

 

Cornelius Völker -  er wurde 1965 geboren und lebt in New York und Düsseldorf - bildet thematisch ein sehr breites Spektrum ab. So finden sich real ganz kleine Dinge wie eine Himbeere, zwei Teebeutel (195 x 285 cm), eine Brustwarze oder eine Tafel Schokolade zur hintergrundlosen Größe von 150 x 300 cm aufgeblasen; die Serie Schwimmer ist von der Größe bescheidener (32 x 30 cm), ebenso die Hunde (50 x 60 cm).

Hunde gibt es auch als Lithografien:

 

Hund 2003, Lithografie

Hund, 2003, Lithografie

 

Es hat den Anschein, dass alle Menschen, Tiere und Gegenstände dem Maler - zur Zeit Professor für Malerei an der Kunstakademie Münster - gleich wichtig sind, irritierend wirkt höchstens die Werkgröße in Relation zu realen Größe (und Bedeutung) des Dargestellten. "Die Motive", sagt Cornelius Völker selbst "sind für mich so etwas wie Widerstandskoeffizienten, an denen sich die Malerei erproben muss". (vgl. Ausstellungseinladung Goslar)

Völkers Meerschweinchen und Hunde haben für ihn nur Bedeutung als Fellträger, das Fell wäre hier der Widerstandskoeffizient, an dem sich Völker der Meister des Farbauftrags und Pinselstrichs messen muss: Farbmaterie und Pinselduktus werden eins mit dem Motiv, die Malerei das eigentliche Thema.

Seit dem Beginn der 1990er Jahre fotografiert Cornelius Völker, auch Hunde - nicht reizlos. Auf seiner Homepage systematisiert er sein fotografisches Werk nach Orten (Paris, Dortmund, Berlin, Florenz..)

 

Cornelius Völker, 1992

Paris 1992

Ratingen, 1996

Düsseldorf, 1996

 

Bis 2. Oktober 2011 sind seine Werke im Mönchehaus Museum Goslar zu sehen.

Alle Bilder stammen von Völkers informativer Homepage / © bei den Fotografen und Cornelius Völker

Das Meerschweinchenbuch: Cornelius Völker: Meerschweinchen, Kunstverein/Kunsthalle Göppingen, Hrsg.. Bernd Finkeldey, Schirmer/Mosel-Verlag, München, 2009, ISBN 978-3-8296-0456-7

 

Ausstellung, Buch, Fotografie, Grafik, Malerei
9. September 2011 - 15:05

Wie bei Erdbeben, Hurricans und anderen Naturkatastrophen kamen auch nach den Anschlägen auf das World Trade Center und das Pentagon an die 100 Rettungshunde - von der FEMA, der nationalen Koordinationsstelle der Vereinigten Staaten für Katastrophenhilfe, beschäftigt - zum Einsatz, um Überlebende unter den Trümmern aufzuspüren. Die niederländische Fotografin Charlotte Dumas, sie lebt und arbeitet in Amsterdam und New York, hat nun ihrerseits die noch 15 lebenden Hunde, heute mindestens 12-jährig, aufgespürt und fotografiert. Sie leben über die ganzen Vereinigten Staaten verstreut.

Die Fotos werden in der Julie Saul Gallery in Chelsea, NY gezeigt und als Buch "Retrieved" veröffentlicht. Die New York Times hat schon im August eine Bildstrecke gezeigt.

Vielen Dank an Moira McLaughlin und Ihren wundervollen Blog Dog Art Today, der mir als Anregung diente. Sie hat vorgeschlagen Taschentücher bereitzulegen, bevor man die Hundefotos anschaut. Wie wahr! Ich habe schon Tränen vergossen.

 

Charlotte Dumas Guinness, 14

Charlotte Dumas Red, 11

Charlotte Dumas, Bailey, 14

Charlotte Dumas, Bretagne, 12

Charlotte Dumas, Orion, 13

Charlotte Dumas, Moxie, 13

Charlotte Dumas, Tara, 16

 

Ausstellung, Buch, Fotografie
1. September 2011 - 17:35

Die Kunsthistorikerin und Vizedirektorin des Zürcher Kunsthauses Erika Billeter starb im August 2011 im Alter von 84 Jahren. Die gebürtige Kölnerin lebte seit 1962 in der Schweiz, wo sie von 1981 bis 1991 das Musee cantonal des Beaux-Arts (MCBA) in Lausanne leitete. In dieser Zeit brachte sie Werke renommierter Kunstschaffender wie Joseph Beuys, Eric Fischl oder Sophie Taeuber-Arp nach Lausanne. Daneben veröffentlichte sie zahlreiche Bücher über Kunst, darunter den für diesen Blog relevanten Bildband "Hunde und ihre Maler", für den sie 350 Gemälde ausgesucht und kommentiert hat. Rezensionen des Buches finden sie auf der Homepage des Verlages.

 

Erika Billeter Hunde und ihre Maler

 

Was die meisten Nachrufe auf Billeter allerdings verschweigen, ist ihre große Leidenschaft für Tiere. Sie war Stiftungsbeirätin der Schweizer Stiftung für Tiere "Animal Trust". Die Vegetarierin engagierte sich seit Jahrzehnten für die Rechte der Tiere und forderte ein grundlegend verändertes Verhalten des Menschen gegenüber Tieren.

"Ich beschäftige mich in jeder freien Minute mit Tierschutz (…) Wovor müssen wir die Tiere schützen? Vor uns Menschen! Unser Verhalten gegenüber den Tieren ist einfach katastrophal."

Billeter wurde auch als Museumsdirektorin immer von ihren Hunden begleitet. Das nahezu einzige Foto von ihr, das im Internet zu finden ist, zeigt sie mit ihren Chow Chows, allerdings wurden auch die Hunde in manchen Würdigungen einfach weggeschnitten!

 

Foto und Zitat von der Homepage von Animal Trust

 

Buch, Tierschutz und Tierrechte
1. September 2011 - 16:41

Neben farbenprächtigen Fotos von Antigua, asiatischen Kindern und einem ausgestopften Fuchs fotografiert der Londoner Fotograf Martin Usborne immer wieder Hunde.

 

2010 entstand die Fotoserie Life as a dog in the recession, die im Apri 2011 als Buch erschien. Usborns Zwergschnauzer Moose, der einen eigenen Blog betreibt, schrieb den Text dazu.

 

Berührend und ergreifend ist seine Serie Mute: the silence of dogs in cars, in der Usborne - vor allem in der Nacht - wartende, zurück gelassene Hunde in Autos zeigt. Ausgangspunkt war die Erinnerung an eine kindliche Erfahrung: Er war im Auto allein gelassen worden und wusste nicht, ob und wann jemand zurück käme und vergleicht sie mit der Situation der Hunde. Kein Hund weiß, ob sein menschlicher Partner in 10 oder 30 Minuten oder nie mehr zurückkommen wird. Im doppelten Sinne scheint die Einsamkeit und Isolation, die aus den Gesichtern spricht zeitlos. Zwei Scheiben, die Autoscheibe und die Linse des Fotoapparats - stehen zwischen dem Fotografen umd dem Tier: Es ist gefangen und stumm.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zukünftige Projekte beschäftigen sich mit geretteten Hunden in Tierheimen und Nahaufnahmen von Hunden hinter dekorierten Glasscheiben.

Alle Fotos © Martin Usborne

 

 

Buch, Fotografie
1. September 2011 - 15:57

 

Mit einem der ganz großen zeitgenössischen Künstler möchte ich die Reihe der "Hundemaler" beginnen: mit David Hockney, der von 1993 bis 1995 einen Bilderzyklus um seine Dackel Stanley und Boodgie schuf. Ich möchte ihn deswegen an den Anfang des Blogs stellen, da Hockney ganz einfach umrissen hat, worum es in diesen Bildern geht:

"Die Leute verstehen diese Bilder nicht. Sie haben nicht verstanden, dass es darin um Liebe geht und um sonst gar nichts."

(Ich hoffe, man erkennt auch in meinen Bildern, dass es - neben Fragen der Malerei - um Liebe geht und dass dies mein Beweggrund ist Hunde zu porträtieren.)

Leider ist auf Hockney's Homepage nur ein einziges Dackelbild zu sehen. Mehr Bilder finden Sie im Dackelbuch "Dog Days" (Verlag Thames und Hudson, gebundene Ausgabe 1998, als Taschenbuch 2006)

 

Buchcover von David Hockney's Dog Days

 

Ein Foto Hockney's mir seinen Dackeln habe ich hier gefunden, unverständlicherweise dürfte da allerdings das Auto im Mittelpunkt des Interesses stehen.

 

Stanley und Boodgie schauen beim Bemalen des Autos zu
Foto © BMW AG

 

Wenn Sie besonders die Dackel lieben, gefällt Ihnen vielleicht der Blog Dackelblick!, der unter anderem Prominente und ihre Dackel vorstellt: so etwa Pablo Picasso, Frida Kahlo und George Harrison!

Hockney zitiert nach: "David Hockney. Die Monografie", München, Knesebeck, 2004, S 210

 

Buch, Malerei