Bild von hollywoodchicago / Foto: © Criterion Collection
Wahrscheinlich kennen Sie alle die berühmten LOVE und HATE Tätowierungen auf Robert Mitchum's Händen im Film "Die Nacht des Jägers". Ich zeige Ihnen etwas viel Besseres:
Ich mag zwar keine Tattoos, diese kleinen Tätowierungen finde ich aber ganz entzückend. Ich habe das Foto vom Dog Milk Blog, der sich vor allem mit Designfragen rund um den Hund beschäftigt (Designerbetten, Desigerhalsbänder etc., allerdings auch manchmal Künstler rund um den Hund vorstellt). "Würden Sie sich ein Porträt Ihres Hundes 'stechen' lassen?", wird auf Dog Milk gefragt. Hunde-Tattoos werden immer häufiger, wie ich in den Kommentaren lesen kann, viele Menschen wollen ihren geliebten Hund auf der Haut tragen - sowohl, wenn der vierbeinige Partner noch lebt, als auch, wenn er verstorben ist.
Nun hat sich auch die biedere Jennifer Aniston den Namen ihres verstorbenen Welsh-Corgieterrier-Mix - Norman - auf den Fuß tätowieren lassen, da werden sicher viele folgen.
Auf alle Fälle ist mir das viel sympathischer als das Tätowieren von Tieren, wie es der Künstler Wim Delvoye auf seiner Artfarm macht. Das ist nichts anderes als Körperverletzung von Lebewesen, die sich nicht wehren können. Den Vegetarier (!) bei der Arbeit sehen Sie auch auf diesem Blog.