November 2021

30. November 2021 - 12:08

© Aleksey Myakishev

 

Und wieder ein Hund in der Nacht! Nach Rom und Georgien jetzt also Russland.

Das Foto bildet eine Ausnahme im monochromen Schwarz-Weiß des russischen Fotografen und Fotojournalisten Aleksey Myakishev: Es ist ein Farbfoto!

Ich habe mich durch Hunderte seiner Schwarz-Weiß-Fotos über Gebiete im nördlichen Russland geklickt. Assoziationen und Gefühle, die beim Betrachten kommen sind Kälte, Winter, Armut, weite Landschaft, dünne Besiedlung, Einsamkeit, aber auch eine gewisse Zeitlosigkeit. Die Fotos scheinen aus der Zeit gefallen: Nichts Modernes stört das Gleichgewicht zwischen Mensch und Umwelt. Myakishev will zeigen, dass das Leben im russischen Dorf in Harmonie zur Natur erfolgt.

Seine teilweise sehr umfangreichen und über einen langen Zeitraum entstandenen Serien sind wie epische Gedichte über die Regionen, Chroniken des bäuerlichen Lebens. In Vyatka fängt Aleksey Myakishev zwei Jahrzehnte (1993-2003) die einfachen Momente des Alltags ein. Aus jedem Foto spricht die Nähe und Verbundenheit zu den Menschen, erkennt man, dass die Sicht des Fotografen von Liebe für die Menschen durchdrungen ist. Die Langfristigkeit des Projekts bedingt es, dass der Fotograf mitfühlender Teil der Welt wird, die er visuell beschreibt.

 

Vyatka © Aleksey Myakishev

Vyatka © Aleksey Myakishev

© Aleksey Myakishev

© Aleksey Myakishev

 

Am Ufer eines Sees liegt das kleine Dorf Kolodozero, eingebettet zwischen Karelien und der Oblast Archangelsk im Nordwesten Russlands (eine Oblast ist eine Föderationseinheit ausgestattet mit einer administrativen Autonomie). Die Einwohner leben vom Holzfällen, Fischen, Jagen, der landwirtschaftlichen Selbstversorgung und dem Sammeln von Metallschrott, der vor Ort verkauft wird. "Das Leben in Kolodozero ist nichts für Zartbesaitete", schreibt Myakishev, doch auch, dass der Ort etwas Besonderes ist.

Was bedeutet es, Jahreszeiten zu spüren? Den Geruch von Schnee, Wasser und Gras wahrzunehmen; in Kolodozero atmet die Natur, es ist ein Ort, "an dem die Seele singt". Zu jeder Jahreszeit kehrt der Fortograf zurück. Die Fotoserie entstand zwischen 2011 und 2015.

 

Das Plätschern des Wassers, das Rascheln der Grashalme und der Wind bewegen mich so, dass ich das Gefühl der Freude in mir kaum unterdrücken kann. Und dann, in einem Wimpernschlag, wird mir klar, dass ich zu Hause bin, und ich fühle, dass ich verstehe, woher ich komme. (Aleksey Myakishev)

 

Aleksey Myakishev bewundert die Natur an diesen Orten im russischen Nordwesten. Ihre Stille, Schönheit und Erhabenheit inspirieren ihn.

 

Nach mehreren Jahren der Wanderschaft (...) habe ich verstanden, dass ich eine erstaunliche, unberührte Welt der rätselhaften russischen Seele berührt habe. (Aleksey Myakishev)

 

Koldozero © Aleksey Myakishev

Koldozero © Aleksey Myakishev

Koldozero © Aleksey Myakishev

 

Was auf seinen poetischen, stillen, schwermütigen, aber ausdrucksstarken Aufnahmen als Melancholie erscheint, beruht nicht auf einer Sehnsucht nach der UdSSR, sondern viel mehr auf dem Studium seiner Vorbilder, das der Autodidakt während der UdSSR in der Stadtbibliothek vorgenommen hat. Er erlernte die Fotografie durch das Durchforsten von Büchern über bildende Künstler wie Edgar Degas und Matisse, die er damals für erstaunlich fotografische Künstler hielt. Auch Sergei Lobowikow, ein russischer Fotograf des frühen 20. Jahrhunderts, hat ihn stark beeinflusst, aber auch Henri Cartier-Bresson und Robert Frank waren ihm bekannt. Von ihnen inspiriert entwickelte er einen Stil, der die Tradition des entscheidenden Augenblicks fortsetzte und sie mit einem tiefen Einfühlungsvermögen für seine Motive verband.

 

Kyrgyzstan © Aleksey Myakishev

Sakhalin © Aleksey Myakishev

Sakhalin © Aleksey Myakishev

Sakhalin © Aleksey Myakishev

Sakhalin © Aleksey Myakishev

Sakhalin © Aleksey Myakishev

 

Schon 1985 begann Aleksey mit dem für ihn erschwinglichen Schwarz-Weiß-Film zu arbeiten, der ihn die Magie der Fotografie spüren ließ: Die Magie, die sich in der Unvorhersehbarkeit des Ergebnisses auf Film niederschlägt, sowie die Magie beim Prozess des Entwickelns.

ihn interessante, inspirierende Region, dort improvisiert er, verlässt er sich auf sein Glück und seine Intuition. 30-40 Filme pro Aufenthalt entstehen, meditative Routine (entwickeln, scannen, drucken ...) folgt, das Material muss den Test der Zeit bestehen. Aus manchen Serien wird ein Buch, ein taktiles Ergebnis jahrelanger harter Arbeit.

Aleksey Myakishev (*1971 in Kirov/Vyatka/UdSSR) arbeitet seit 1991 als professioneller Fotojournalist. Im Jahr 1999 zog er nach Moskau und wurde freiberuflicher Fotograf. Seine Arbeiten wurden in Zeitschriften in Russland und Finnland veröffentlicht und hängen in zahlreichen Privatsammlungen. Er präsentiert seine Fotos in Einzelausstellungen in Russland und Europa.

Er gehört einer humanistischen Fotografie an, die sich dem Menschen in seinem täglichen Leben und Umfeld und mit all seinen Emotionen widmet, und ohne Inszenierung und Künstlichkeit auskommt. Die Themen sind mannigfaltig, aber die Frage bleibt: Was macht uns menschlich, was ist der gemeinsame Nenner der Menschlichkeit?

 

Solovki © Aleksey Myakishev

Solovki © Aleksey Myakishev

 

Das untere Bild muss ich Ihnen einfach zeigen! Es schaut aus, als wäre Erwin Wurm in Russlands Norden vorbeigekommen.

 

© Aleksey Myakishev

 

Quellen: leica, inframe, Photographic Encounters Friends of the Albert-Kahn Museum

alle Fotos © Aleksey Myakishev

 

Fotografie
25. November 2021 - 9:19

Drei Mädchen beugen sich zu einem Hund, der sie freudig begrüßt und an einer der jungen Frauen hochspringt. Ein Mädchen umfasst den Hund mit manieriert gedehnten Armen.

 

Adolf de Haer, Drei Mädchen mit Hund, um 1919 © Adolf de Haer
Adolf de Haer, Drei Mädchen mit Hund, um 1919

 

Das Bild vereint Merkmale des Kubismus und Expressionismus. Expressiv ist die Farbgestaltung, die durch den Komplementärkontrast (gelb-blau) bestimmt wird. Die gelbgrüne Hautfarbe der Mädchen ist lichtdurchflutet, ihr Haar glänzt blau. Kubistisch ist die Zerlegung der Körper und Kleidung in kristalline Dreiecksformen. Der Hintergrund geht in eine flächige rhythmische abstrakte Komposition über. Vieles ähnelt dabei dem Werk der Expressionisten Franz Marc und Ernst Ludwig Kirchner, den Kompositionen Lyonel Feinigers oder erinnert an den Futurismus.

 

Meine Erlebnisse und Visionen suchte ich in ein tektonisches Bildprinzip zu bannen. Mit den primitivsten (geometrischen) Formen baute ich meine Bilder. (Adolf de Haer zit.n.hier)

 

Adolf de Haer, Drei Mädchen mit Hund, Detail, um 1919 © Adolf de Haer
 

Adolf de Haers (*1892 in Düsseldorf/D, gest. 1944 bei Osnabrück/D) bedeutendste Werke datieren zwischen 1919 und 1921, in der Zeit entstanden auch seine großartigen kubistisch-expressiven Holzschnitte, Radierungen und Lithografien. In den nächsten zwei Jahrzehnten nimmt er eine Entwicklung von der Abstraktion zur Gegenständlichkeit. Nach Expressionismus und impressionistischen Tendenzen arbeitet er in einem immer schlichter werdenden Naturalismus der weiblichen Akte und Blumenstillleben. Dieses Spätwerk macht verständlich, warum er als Künstler der zweiten Reihe in Vergessenheit geriet.

Obwohl de Haer schon Mitte der zwanziger Jahre die kubistisch-expressionistische Abstraktion aufgegeben hatte, wird das frühe Werk Adolf de Haers 1937 aus dem Kunstmuseum Düsseldorf von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und als entartet eingestuft. Vielleicht erklärt sich auch dadurch seine späte Hinwendung zu einer sehr gefälligen, konventionellen Malerei: Der Schock der Verfemung von 1937 war möglicherweise zu stark.

Seine "Drei Mädchen mit Hund" sind vom 19. September 2021 bis 23. Januar 2022 im Sauerland-Museum in der Ausstellung "Im Westen viel Neues: Facetten des rheinisch-westfälischen Expressionismus" zu sehen.

Die Ausstellung rückt die vielfältigen Facetten des Expressionismus im Rheinland und in Westfalen in den Mittelpunkt und beleuchtet damit den Westen als ein wichtiges künstlerisches Zentrum neben Berlin und München. Eine neue Generation von Kunstschaffenden empfindet Formzertrümmerungen und leuchtende Farben als passende Ausdrucksmittel für die existentiellen Erfahrungen und Wirren der Zeit.

Unten sehen Sie das Ausstellungsplakat. Aus Sicht der Hundefreunde und -liebhaberinnen gänzlich misslungen, fehlt doch der Hund! Unklar ist nun, worauf die jungen Mädchen blicken, Aussage und Sinn des Werks sind unter der Typografie verloren gegangen.

 

Ausstellungsplakat
Plakat von hier
 

 

Ausstellung, Malerei
21. November 2021 - 11:28

© Tamuna Chkareuli

 

Diese Aufnahme der georgischen Fotografin Tamuna Chkareuli, die ich zufällig gefunden habe, passt perfekt im Anschluss an die Melancholie der "Acht Hunde" von Herbert Starek. Der einsame, an den Rand gesetzt Hund befindet sich allerdings nicht in Rom, sondern im nächtlichen Georgien.

Die Fotografie gehört zur Serie "Internally displaced memories", in der sich die Fotografin mit den Auswirkungen des Kaukasuskrieges beschäftigt. Wir sehen menschenleere Landschaften und Siedlungen, Straßen mit sich entfernenden Menschen, oft klein als Rückenfiguren. Und unseren einsamen markierenden Hund.

Während des russisch-georgischen Konflikts im Jahr 2008 flohen die Menschen nur mit der Kleidung, die sie trugen, aus Südossetien. Sie konnten keine Fotos aus ihrer Vergangenheit retten, ihnen wurde die Möglichkeit genommen, sich anhand von Familienfotos an ihre Heimat zu erinnern. Tamuna Chkareuli, die selbst ossetische Wurzeln hat, füllt mit ihren Aufnahmen, die Leerstellen in den Fotoalben und schafft damit neue Erinnerungen.

Tamuna Chkareuli lebt in Tiflis. Sie interessiert sich sehr für soziale Themen und konzentriert sich hauptsächlich auf die Darstellung unterdrückter, vernachlässigter oder traumatisierter Menschen.

In ihren Fotoserien lotet sie die Grenzen zwischen Zusammengehörigkeit und Einsamkeit aus und beschäftigt sich mit dem emotionalen Vakuum, das die fortschreitende Individualisierung mit sich bringt.

Tamuna Chkareuli studierte an der University of Westminster Dokumentarfotografie und Fotojournalismus. Sie arbeitet sowohl in London als auch in Tiflis als freiberufliche Fotojournalistin und entwickelt gleichzeitig ihre persönlichen Projekte. Hauptsächlich beschäftigt sie sich in ihren langfristigen journalistischen Arbeiten und Fotostorys mit der lebendigen und politisch aufgeladenen Atmosphäre des Südkaukasus.

 

Foto © Tamuna Chkareuli

Fotofrafie
17. November 2021 - 9:50

Im letzten Blogbeitrag habe ich auf ein flaches Paket unter dem Hochzeitstisch hingewiesen. Inzwischen ist es ausgepackt. Sein Inhalt: Ein druckgraphisches Werk des österreichischen Künstlers Herbert Starek (*1954).

"Je freier die Assoziationen, desto besser", beteuert Herbert Starek über die Rezeption seiner dadaistischen und surrealen Kartographien. Er gibt uns "kühnen Interpreten" damit einen Freibrief zum Finden unserer ganz individuellen Bezugs- und Koordinatensysteme, unserer persönlichen Interpretationen, die auf unseren Erlebnissen, Erfahrungen und unserem Wissen basieren. Vieles in seinem Werk bleibt kryptisch, mysteriös, manches können wir decodieren oder meinen dies jedenfalls.

 

Symphonie Nr. 101 in D-Dur für vier Hunde, 2016 © Herbert Starek
Symphonie Nr. 101 in D-Dur für vier Hunde, 2016 aus der Serie "Schleierhafte Karten"
 

Die großflächigen Karten erwecken zunächst den Eindruck korrekter topografischer Abbildungen. Auch bei "Symphonie Nr. 101 in D-Dur für vier Hunde" aus der Serie "Schleierhafte Karten" kann der suchende Blick wie bei klassischen Landkarten Wälder, Dörfer, Gebirge sowie Himmelsrichtungen ausmachen. Doch Vorsicht: Norden ist im Süden und umgekehrt. Diese Karte gibt wohl keine Orientierung. Doch darum geht es dem Künstler: Karten als untaugliche Mittel zu entlarven, uns in der Welt zu orientieren. Nur vordergründig suggerieren sie Ordnung und Hilfe beim Zurechtfinden in einer komplexen unwirtlichen Welt. Denn: Die Karten sind fiktiv.

Ich versuche mich in Kühnheit und interpretatorischer Verwegenheit. Google ist als schnelles Werkzeug zur Hand, um den einzelnen Bild- und Textelementen nachzuspüren: Sternenkarte wird verworfen und das Werk als Seekarte identifiziert. Geben die kleinen Pfeile Strömungsrichtungen des Wassers vor? Ist eine Partitur in die Karte verwoben und stehen die vier Hunde für die vier Sätze der Symphonie? Ein Hund macht einen Spielbogen, einer bellt, einer heult und einer wacht. Oder interpretieren die Hunde die Inselnamen? Steht der wachsame Dobermann für den - martialischen - Mars?

Tybee ist eine Insel vor der Küste Georgias, unweit von Savannah entfernt. Die meisten Historiker glauben, dass sich der Name "Tybee" von dem Wort der Euchee-Indigenen für Salz ableitet, das eine der vielen natürlichen Ressourcen war, die auf Tybee gefunden wurden. Und findet sich auf Stareks Tybee nicht ein kleines Tipi? Die Mars-Insel liegt vor der Knox-Küste des ostantarktischen Wilkeslands, sie wurde 1956 von einer sowjetischen Antarktisexpedition kartiert. Die Cookinseln sind ein unabhängiger Inselstaat in "freier Assoziierung mit Neuseeland" und eine Inselgruppe im südlichen Pazifik. Die Cookinseln sind der erste Staat, in dem Frauen zur Wahl gingen.

Womit ich bei der insellosen "rückwärts laufenden", also palindromischen Anna wäre …

Doch bringt mich das wirklich weiter? Reicht es nicht das Tintenblau, die Komposition und ästhetische Sensibilität zu bewundern? Die Alterungsspuren zu genießen, die den computergenerierten Karten hinzugefügt wurden und den Arbeiten von unglaublicher drucktechnischer Präzision einen paradoxen Reiz geben und Echtheit vorspiegeln?

 

Symphonie Nr. 101 in D-Dur für vier Hunde (Detail), 2016 © Herbert Starek
Detail aus Symphonie Nr. 101 in D-Dur für vier Hunde
 

In der Gestalt des in Lugano lebenden fiktiven Privatgelehrten Amadeus Cavori entsendet Starek diesen seit 2002 auf zahlreiche Reisen.

 

Acht Hunde, 2019 © Herbert Starek
Acht Hunde, 2019 aus der Serie "Blinde Worte"
 

Vom Künstler weiß ich, dass das Werk "Acht Hunde" der Serie "Blinde Worte" "unter Verwendung eines Fimstills aus dem Film "L'Eclisse" von Michelangelo Antonioni mit der wunderschönen Monica Vitti und dem wunderschönen Alain Delon" entstanden ist.

Zwei einsame ziellose Menschen beginnen im Rom der 60er Jahre eine Beziehung. Doch ihr Gefühl des Verlorenseins ist stärker als die Liebe. Sie verabreden sich, doch keiner von beiden erscheint zum vereinbarten Zeitpunkt. Der Film endet mit einer mehrere Minuten langen Abfolge von Einstellungen, die den menschenleeren Ort ihrer Verabredung zeigen, während die Dunkelheit des Filmtitels (L’eclisse = dt. Finsternis) hereinbricht.

Ohne den Film zu kennen, liegt die Vermutung nahe, dass wir diesen einsamen, menschenleeren Ort betrachten, der nur von Hunden belebt wird. Aber: Wandern ist verboten! Tybee kommt als König vor. Google bringt nur einen Treffer in "Flavii Josephi des Hochberühmten Jüdischen Geschichtsschreibers Historien und Bücher", aber für mich keine weiterführede Erkenntnis. Eine Sackgasse. Spontan  fallen mir einige Filme italienischer Regisseure ein, die Hunde ins Zentrum der Erzählung stellen: Von Vittorio De Sicas "Umberto D" bis zu "Dogman" von Matteo Garrone.

Wieder beschränke ich mich lieber auf die Ästhetik und die Poesie und Stille, die das Werk ausstrahlt, die Hunde scheinen fast zu schweben, einer fast unsichtbar in der Dunkelheit. Herbert Starek kombiniert in seinen penibel und präzise konstruierte Karten Wort und Bild, die uns wiederum zu Gedankenkonstruktionen innerhalb eines Werks, aber auch zwischen den Werken (Tybee bzw. König Tybee!) verführen sollen. Je nachdem, wie wir die Leerstellen zwischen Text und Bild füllen, ergeben sich unzählige neue Konstellationen, je nachdem, ob wir bei unseren Bildassoziationen politische, philosophische oder poetische Verknüpfungen vornehmen.

Quellen: NöART, artbits.

 

alle Bilder © Herbert Starek

Grafik
12. November 2021 - 12:20

Die letzten Monate standen ganz im Zeichen der Vor- und Nachbereitung meiner Hochzeit, da ich nach achtzehn Jahren (un)wilder Ehe meinen Lebenspartner geheiratet habe. Nach mehrmonatiger Pause nehme ich nun die Arbeit an meinem Blog wieder auf.

 

Das frisch getraute Ehepaar, Foto: freynoi

Hedy, Foto: freynoi

 

Ich versuche diesem privaten Ereignis auch Hund-und-Kunst-Aspekte abzuringen:

 

Die Hochzeitstorte, Foto: freynoi

 

Sind die Huskys auf der Torte nicht absolut gelungen? Wahres Zuckerkunsthandwerk!

 

Petra und Marion, Foto: freynoi

 

Hier sehen Sie Marion Löcker vom Tierrechtsverein Robin Hood, wie ich ihr gerade eine Hundekeramik überreiche. Christiane Grüner hat die Hundehütte mit ruhendem Husky darauf gestaltet. Sie kann wie eine Dose mit Deckel geöffnet werden, darin befand sich ein Geldgeschenk für Marions Grönlandhundeprojekt.

 

Das Geschenk, Foto: freynoi

Eine Hundekeramik (Detail), Foto: freynoi

 

Im großen Packerl unter dem Tisch befindet sich ein Bild, darüber im nächsten Blogbeitrag mehr!

 

Noch verpackt, Foto: freynoi

 

alle Fotos © freynoi

 

Sonstiges, Skulptur