Mit einem der ganz großen zeitgenössischen Künstler möchte ich die Reihe der "Hundemaler" beginnen: mit David Hockney, der von 1993 bis 1995 einen Bilderzyklus um seine Dackel Stanley und Boodgie schuf. Ich möchte ihn deswegen an den Anfang des Blogs stellen, da Hockney ganz einfach umrissen hat, worum es in diesen Bildern geht:
"Die Leute verstehen diese Bilder nicht. Sie haben nicht verstanden, dass es darin um Liebe geht und um sonst gar nichts."
(Ich hoffe, man erkennt auch in meinen Bildern, dass es - neben Fragen der Malerei - um Liebe geht und dass dies mein Beweggrund ist Hunde zu porträtieren.)
Leider ist auf Hockney's Homepage nur ein einziges Dackelbild zu sehen. Mehr Bilder finden Sie im Dackelbuch "Dog Days" (Verlag Thames und Hudson, gebundene Ausgabe 1998, als Taschenbuch 2006)
Ein Foto Hockney's mir seinen Dackeln habe ich hier gefunden, unverständlicherweise dürfte da allerdings das Auto im Mittelpunkt des Interesses stehen.
Wenn Sie besonders die Dackel lieben, gefällt Ihnen vielleicht der Blog Dackelblick!, der unter anderem Prominente und ihre Dackel vorstellt: so etwa Pablo Picasso, Frida Kahlo und George Harrison!
Hockney zitiert nach: "David Hockney. Die Monografie", München, Knesebeck, 2004, S 210
Kommentare