Vor wenigen Tagen habe ich auf dem Vienna Photobook Festval ein kleines Buch gekauft: Son & Olddog. Es hat 48 Seiten und wurde vermutlich von Akihiro Furuta, dem Fotograf, selbst veröffentlicht. Es finden sich keine weiteren Angaben darin. Wie es wohl seinen Weg nach Wien gefunden hat? Es zeigt das Leben und das Sterben des Familienhundes. Schon beim Durchblättern musste ich zu weinen beginnen. Nichts bewegt mich mehr als der Tod eines Hundes.
Ich möchte Ihnen diese bewegenden, berührenden Bilder nicht vorenthalten, deshalb habe ich einige aus dem dünnen Fotobuch abfotografiert und am Rand ganz wenig beschnitten.
Furutas Hund wurde 16 Jahre alt. Er war sechs, als sein Sohn geboren wurde. Der Hund war ihm Beschützer, Spielkamerad und Freund. Mit seinem Tod hat er dem Sohn den Wert des Lebens gelehrt.
"Forever. And live happily in heaven", schreibt Furuta in einem kurzen Nachwort.
Alle Bilder habe ich aus dem Buch "Son & Olddog" abfotografiert.
Homepage von Akihiro Furuta
Mal wieder großen Dank für
Mal wieder großen Dank für diesen wunderbaren Beitrag.
Wie rührend, wenn ein Hund so geliebt wird, auch wenn er alt ist und nicht mehr ganz so "hübsch" und vermutlich inkontinent (Windel?).
Herzzerreißend, wie er da aufgebahrt liegt und geachtet wird, - und der schöne Hausaltar mit Urne.
Wem kommen da nicht die Tränen?
Liebe Andrea! Mir kommen bei
Liebe Andrea! Mir kommen bei alten, schwachen und vernachlässigten Hunden immer die Tränen. So manchen Blogbeitrag konnte ich aus diesem Grund nicht fertig stellen...Vielen Dank auch für Ihre motivierenden Kommentare!