5. April 2013 - 9:46

In Karoline Koeppels figurativer Malerei tauchen immer wieder Tiere auf, entweder alleine oder in Beziehung zum Menschen. Woran erkennen wir den Charakter von Mensch oder Tier? Wie verhalten sich beide zueinander? Diesen Fragen geht die 1962 in Berlin geborene Künstlerin nach.

1998 stellte sie sich und ihren Hund Mariechen in William Hogarth'scher Pose dar.

 

Karoline Koeppel, Hommage a Hogarth, 1998

Karoline Koeppel mir Marie vor Bild

Und hier Hogarth mit seinem Mops, 1745

 

In diesen Klassizismus bringt der Hund den erforderlichen Humor!

 

Karoline Koeppel, Die Malerin Ruth Iris Lohmann, 2000

Karoline Koeppel

Karoline Koeppel, Als Papa noch Himmel übte, 1997

 

Beim Studium an der Hochschule der Künste war es verpönt, Tiere zu malen. Jetzt freue sie sich über die vielen Tierbilder in den Galerien heutzutage. Und sie sei sehr froh, dass sich im derzeitigen Bewusstsein der Menschen das Verhältnis zum Tier verbessert. (Infos von hier)

 

alle Bilder © Karoline Koeppel

 

Malerei

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