25. November 2011 - 9:22

Maria Rucker, Wolf, 2001
Maria Rucker, Wolf, 2001, Dolomit, 25 x 25 x 10 cm, Wandskulptur

Maria Rucker, Tartufo, 1998
Maria Rucker, Tartufo, 1998, black Belgian marble, 12 1/2 x 9 x 7 inches

Maria Rucker, Tiernasen 2001
Maria Rucker, Tiernasen, Wandobjekte 2001, Sandstein, Dolomit, Kalkstein, Grauer, rot-geäderter Marmor, Kalkstein, Maße verschieden, z.B. Lama 24 cm x 20 cm x 26 cm

 

Die deutsche Bildhauerin Maria Rucker hat sich in ihrem vielfältigen Werk auch mit Tieren - besser gesagt mit deren Nasen und Pfoten - beschäftigt. Die Künstlerin, die ihr Studium zu Beginn der 1990er Jahre an der Akadmie der bildenden Künste iin München abgeschlossen hat, erhielt zahlreiche Preise und Stipendien, darunter 1999 ein Artist-in-Residence-Stipendium in Roswell, New Mexico, USA. Diesem verdanken die Einheimischen die 1,8 Tonnen schwere Riesenpfote. Aber auch in Deutschland ist die Künstlerin mit ihren Werken sowohl im öffentlichen Raum als auch in vielen Sammlungen vertreten. Im Sommer waren ihre Tiernasen im Münchner Haus der Kunst bei der Ausstellung "tierisch" zu sehen.

 

Maria Rucker, Paw, 1999
Maria Rucker, Paw, 1999, Kalkstein, 16 x 40 x 34 cm

Maria Rucker, Giant Paw, 2000
Maria Rucker, Giant Paw, 2000, rotes Konglomerat, 155 x 125 x 56 cm, ca 1,8 t, Roswell,
New Mexico/USA

Die Künstlerin lebt in München und Carrara/ItalienDie Fotos stammen von ihrer Homepage, der großen Kunstausstellung München sowie der Pollock-Krasner Foundation.

 

Skulptur

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